Baukunst – News

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11.3.2015, 17 Uhr

Akademie der Künste trauert um Frei Otto

Frei Otto, der 1964 das „Institut für leichte Flächentragwerke“ an der Universität in Stuttgart gegründet hatte, das als Talentschmiede für Architekten und Ingenieure aus aller Welt galt, wenn es um Leichtbau-Konstruktionen ging, hat Zeit seines Lebens gesucht, gedacht, experimentiert und begeistert. Seine Devise, Dächer können nicht, sie müssen leicht, schön und frei sein, begleitete seine Entwürfe und sein Leben.

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26.1.2015, 18 Uhr

Akademie der Künste trauert um Jürgen Sawade

Der Architekt Jürgen Sawade ist am 21. Januar 2015 im Alter von 77 Jahren in Berlin gestorben. Er war seit 2002 Mitglied der Akademie der Künste. Mit der Schließung seines Büros übergab er 2003 dem Archiv der Akademie der Künste seinen Nachlass. Hier befinden sich zahlreiche Zeichnungen, Fotos, Pläne und Modelle zu fast allen Bauten und Projekten von 1969 bis 2003, u.a. Bauten für soziale Einrichtungen, Wohnhäuser, Hotels, Geschäftshäuser, vor allem in West-Berlin.

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1.10.2014, 12 Uhr

Akademie der Künste trauert um Peter C. von Seidlein

„Seine Lehre und sein Wirken als bauender Architekt waren deckungsgleich. Er wollte nicht vordergründig interessante, sondern nachhaltig wirkende, gute Bauwerke schaffen“, würdigte ihn sein Kollege Friedrich Wagner, Universität Stuttgart, in einer Festschrift zu seinem 80. Geburtstag.

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3.6.2014, 14 Uhr

Solidarität mit den Aktivisten der Gezi-Bewegung

Akademie der Künste und Bundesarchitektenkammer fordern freie Meinungsäußerung und Bürgerbeteiligung. Protestbrief an die Repräsentanten der Republik Türkei

Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, und Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, appellieren an die Justiz in der Türkei, die freie Meinungsäußerung von Kolleginnen und Kollegen auch in Sachen Taksim-Platz zuzulassen.

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8.5.2014, 13 Uhr

Akademie der Künste trauert um Kurt Ackermann

Sein beachtliches Oeuvre steht in der Tradition der klassischen Moderne, klare Geometrien und eine technische Ästhetik prägen seine Bauten. Im Jahr 2005 übergab Kurt Ackermann der Akademie der Künste sein Archiv. Im selben Jahr erschien, herausgegeben durch die Akademie, die Publikation Kurt Ackermann – Das Gesamtwerk des Architekten.

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3.4.2014, 07 Uhr

Hans Scharoun: Architect and Visionary

Ausstellung. 3. April - 15. August 2014
Wolk Gallery, School of Architecture + Planning
Massachusetts Institute of Technology, Cambridge

Ausstellung. 1. Oktober – 28. Oktober 2014
Roger Williams University Rhode Island, USA

Hans Scharoun, Architectural Vision, Watercolor 1921. AdK, Hans Scharoun Archiv

Die Ausstellung gibt einen Einblick in das  baukünstlerische und zeichnerische Schaffen von Hans Scharoun anhand seines Nachlasses, der im Baukunstarchiv der Akademie der Künste in Berlin bewahrt wird. Er war einer der wichtigsten Wegbereiter des „organischen Bauens“ in Deutschland seit dem Ersten Weltkrieg. Neben dem 1927 auf der Stuttgarter Werkbundausstellung errichteten Wohnhaus, werden anhand von Plänen, Skizzen, Fotos die großen Bauprojekte in Berlin, Stuttgart, Breslau, Marl, Kassel sowie die Philharmonie und die Staatsbibliothek in Berlin vorgestellt. Die Ausstellung wird ergänzt durch Faksimiles einige seiner expressionistischen Aquarelle.  Als erster Nachkriegspräsident der Akademie der Künste in West-Berlin wirkte er nachhaltig auf das künstlerische Geschehen Deutschlands ein.

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1.4.2014, 19 Uhr

Eine Ikone der Nachkriegsmoderne

Teilsanierung des Akademie-Gebäudes am Hanseatenweg wird ausgezeichnet

Akademie der Künste, Treppenhaus im Verwaltungsgebäude am Hanseatenweg 10
Foto © Erik-Jan Ouwerkerk, 2011

Das von Werner Düttmann entworfene Gebäude der Akademie der Künste am Hanseatenweg wurde durch den Architekten Winfried Brenne 2012/13 denkmalgerecht saniert. Das Ensemble im Hansaviertel gilt als herausragendes Beispiel der deutschen Nachkriegsmoderne.

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18.10.2013, 08 Uhr

Papier – Linie – Licht
Konservierung von Architekturzeichnungen und Lichtpausen aus dem Hans-Scharoun-Archiv

Publikation und Kurzfilm zum KUR–Projekt

Rund 5000 Objekte wurden in vier Jahren konserviert und digitalisiert. Damit hat das Baukunstarchiv der Akademie der Künste in Kooperation mit Partnern der  Kunstakademie Stuttgart und der Technischen Universität Berlin einen wesentlichen Beitrag geleistet, den Nachlass des Architekten Hans Scharoun (1893–1972) zu sichern. Das Projekt wurde im Rahmen des KUR-Programms der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder gefördert sowie von der Gesellschaft der Freunde der Akademie der Künste unterstützt.

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12.9.2013, 19 Uhr

Ausstellung
Ludwig Leo - Ausschnitt

13. September bis 27. Oktober 2013.
Täglich 10 bis 18 Uhr.
Galerie die raum, Oderberger Straße 56, 10435 Berlin

Eröffnung am Donnerstag, 12. September, 19 Uhr.

Umlauftank.
Foto: Kilian Schmitz-Hübsch, 1997

Die Ausstellung präsentiert in einem 5,6 m2 großen Ausstellungsraum vier Bauten und Projekte Leos. An Hand unpublizierter Zeichnungen aus dem Nachlass im Baukunstarchiv der Akademie der Künste werden wenig beachtete Aspekte seiner Arbeit vorgestellt. Das historische Material wird kombiniert mit einem Schnittmodell, aktuellen Fotos und einem Animationsfilm, die eigens für die Ausstellung produziert wurden um spezifische Themen von Ludwig Leos Architektur darzustellen.

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27.6.2013, 13 Uhr

Neue Mitglieder der Akademie der Künste

Die Wahl erfolgte auf der Frühjahrs-Mitgliederversammlung, am 25. Mai 2013

Es wurden 18 neue Mitglieder in die Akademie der Künste gewählt: Fritz Frenkler, Regine Keller, Hilde Léon, Ian Ritchie und Christiane Thalgott (Sektion Baukunst); Carola Bauckholt und Iris ter Schiphorst (Sektion Musik); Jens Harzer, Ulrich Khuon, Nicolas Stemann und Sasha Waltz (Sektion Darstellende Kunst); Bob Dylan, Johann Feindt, Alexander Horwath, Judith Kaufmann, Thomas Schadt, Georg Seeßlen und Oliver Sturm (Sektion Film- und Medienkunst). mehr
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